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Sehr geehr­te Leser mei­ner Vita, im Unter­schied zu den ande­ren Glie­de­rungs­ele­men­ten wäh­le ich hier bewusst einen aus­gie­bi­gen Text, der viel vor­her nur Ange­ris­se­nes ver­deut­licht bzw. ver­tieft. Die­se Sei­te ist des­halb umfang­rei­cher, aber viel­leicht auch aus­sa­ge­kräf­ti­ger. Ger­ne beant­wor­te ich Rück­fra­gen per Tel 05064 950 168 oder Mail. info@ingenierberatung-dietershagen.de

2016 bis 2020

xxx Elec­tro­nics Recy­cling GmbH Kauf­män­ni­scher Geschäfts­füh­rer sowie Bereichs­lei­ter E‑Schrott-Recy­cling,  > 60 Mio € Umsatz, ca. 160 Mit­ar­bei­ter aus­ser Lam­pen alle Elek­tro­alt­ge­rä­te in der Bear­bei­tung sowie KFZ Schred­der und Kabel­zer­le­gungs Anla­ge. Das Unter­neh­men ist sehr tech­no­lo­gie-affin.

Auf­ga­ben: Genera­ti­ons­wech­sel (auf 6 Posi­tio­nen) lei­ten und Geschäfts­pro­zes­se ver­bes­sern. Das Unter­neh­men war im Markt schlech­ter als nötig posi­tio­niert und wirt­schaft­lich wie in den ope­ra­ti­ven Pro­zes­sen ange­schla­gen und unmo­dern. Dazu soll­te ich mei­nen Nach­fol­ger aus­wäh­len und ein­ar­bei­ten.

Mit dem 30.6.2020 endet die­ses Man­dat, am 1.7.2020 wird der Nach­fol­ger GF.

2014

Elek­tro Alt­ge­rä­tere­cy­cling GmbH in Nord­deutsch­land 80 Mit­ar­bei­ter Umsatz > 4 Mio € p/a.

Auf­ga­be war eine Port­fo­li­o­ana­ly­se sowie eine Wert­strom­ana­ly­se im Rah­men eines Sanie­rungs­gut­ach­tens.

Nach drei Mona­ten habe ich gemein­sam mit dem (exter­nen) Kauf­man­ni­schen Lei­ter für Unter­neh­men und Bank die oben genann­ten Ana­ly­sen im Wirt­schafts­gut­ach­ten ein­ge­baut und bis Dezem­ber an der Umset­zung prak­tisch mit­ge­wirkt. Das Unter­neh­men ist zumin­dest par­ti­ell wie­der wirt­schaft­lich, die Port­fo­li­be­r­ei­ni­gung steht unmit­tel­bar vor ihrem Abschluss.

2013

Grün­dung Inge­nieur­be­ra­tung Die­tersha­gen, ver­schie­de­ne klei­ne­re Man­da­te

2012

Sab­ba­ti­cal

3/2011 — 10/2011

Auto­haus Marhein­ecke (Mer­ce­des-Benz-Ver­trags­werk­statt) GmbH, Hil­des­heim, Inte­rims-Geschäfts­füh­rer, 6 Mio. € Umsatz p/a, 100 MA,

Die Gesell­schaft war metho­disch ver­al­tet, tech­nisch und per­so­nell gut aus­ge­rüs­tet und kämpf­te mit his­to­risch gewach­se­nen Pro­ble­men, wie z.B. sehr hohen Löh­nen. Der Markt­ein­tritt der Nie­der­las­sung Han­no­ver als Kon­kur­rent in Hil­des­heim hat das Unter­neh­men Anfang 2011 zusätz­lich unter wirt­schaft­li­chen Druck gesetzt.

Es wur­de bis zum August 2011 ein tech­ni­scher und wirt­schaft­li­cher Mass­nah­men­ka­ta­log aus­ge­ar­bei­tet und ein­ge­führt. Die mit Gewerk­schaft und Betriebs­rat sowie Eigen­tü­mer ver­ein­bar­te Umset­zung konn­te auf Grund eines aus­ser­or­dent­lich schwa­chen Herbst­ge­schäfts nicht mehr durch­ge­führt wer­den, das Unter­neh­men hat die Insol­venz ein­ge­lei­tet.

Spe­zi­ell ange­wen­de­te Werk­zeu­ge:

  1. 5S im ope­ra­ti­ven wie kauf­män­ni­schen Bereich,
  2. Kun­den­port­fo­lio ver­än­dert, Preis­ge­stal­tung sys­te­ma­ti­siert
  3. Durch­lauf­zeit­re­du­zie­rung, Bestand­re­du­zie­rung,
  4. Män­gel­ver­fol­gung nach 4W1H sowie
  5. ver­schie­de­nen tech­ni­sche Pro­jek­te zur Redu­zie­rung von Ver­schwen­dung, Druck­luft, Wär­me, Strom.